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    Andreas Batlogg: Was Papst Franziskus und Don Camillo gemeinsam haben


    „Jesus begegnen: suchen – finden – bekennen“ heißt der Titel des im November im Kösel Verlag erschienen Buches des Jesuiten Andreas Batlogg. Darin schreibt er von der Faszination, die von Jesus ausgeht, von seinen eigenen Fragen und seinen Zweifeln. Sein Fazit ist klar: Es lohnt sich auch heute, Jesus zu entdecken. Eingangs erzählt der Vorarlberger, wie ihm Jesus schon als Kind begegnet ist, und welche Verbindung es zwischen den Don Camillo-Filmen, der Coronapandemie und Papst Franziskus gibt.

     

     

     

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    Polak: "In der Demokratie schaut man nicht erste Reihe fußfrei zu"

    In unserer heutigen Folge spricht Udo Seelhofer mit der Pastoraltheologin Regina Polak über die Frage, wie wir mit der derzeitigen Situation rund um Impfgegner-Demonstrationen und den Spannungen in der Gesellschaft umgehen können. Dabei erklärt Polak auch, warum sie nicht von einer Spaltung der Gesellschaft sprechen würde und welche Rolle die Kirche dabei spielen kann. Am Anfang des Gesprächs erklärt Polak, wo genau die Bruchlinien derzeit liegen und wo sie ihre Ursprünge haben.

     

     

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    Putins Kampf mit Gottes Segen?

    Prof. Thomas Mark Nemeth ist Professor für Ostkirchen an der Universität Wien und Priester der Ukrainischen Griechisch-katholischen Kirche. Dem Podcast "Mit Herz und Haltung" der Katholischen Akademie der deutschen Diözese Dresden-Meißen hat er ein Interview zum Ukraine-Krieg und den kirchlichen Hintergründen gegeben. Mit sehr markanten und sehr persönlichen Aussagen. So übt er etwa heftige Kritik an der Führungsebene der Russisch-orthodoxen Kirche, zugleich aber auch an "naiven" westlichen Theologen, die um der Ökumene Willen zu Moskau-freundlich sind. Studio Omega präsentiert den Podcast mit Prof. Nemeth als Gastbeitrag. Mehr Infos zur Podcast-Serie „Mit Herz und Haltung“ finden Sie unter: www.katholische-akademie-dresden.de/formate/podcast

     

     

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    Missbrauch in der Katholischen Kirche - Prof. Paul Zulehner im Gespräch

    In den letzten Wochen war vor allem ein Thema in der katholischen Kirche vorherrschend: Der Missbrauchsskandal rund um den emeritierten Papst Benedikt XVI. Der Pastoraltheologe Paul Zulehner nannte das in diesem Zusammenhang erstellte Münchner Gutachten ein „Dokument der Versäumnisse“. Im Gespräch mit Udo Seelhofer erklärt Zulehner, was die schlimmsten Versäumnisse gewesen sind und wie man Missbrauch in der Kirche effektiv entgegentreten könne. In diesem Zusammenhang kommt Zulehner auch auf den Fall Hans Hermann Groër zu sprechen und erzählt, welche Konsequenzen damals in Österreich daraus gezogen wurden.

     

     

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    Likrat - Aufeinander zugehen als Mittel gegen Antisemitismus

    Junge Jüdinnen und Juden besuchen den Geschichts- oder Religionsunterricht einer Schule und beantworten alle Fragen der Schülerinnen und Schüler zum Judentum haben. Genau das macht das Dialogprojekt „Likrat“ (deutsch: Auf jemanden zugehen) der jüdischen Gemeinde Wien seit 2015. Viktor Zirelman ist ein „Likratino“, also einer jener jungen Menschen, die die Schulen besuchen. Zirelman und Likrat-Projektverantwortliche Betty Kricheli erzählen über das Projekt, aber auch, wie sie sich fühlen, wenn auf Demonstrationen Coronaleugner Davidsterne mit der Aufschrift „Ungeimpft“ tragen.

     

     

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    Warum immer wieder "die Juden"?

    Die Katholische Privat-Universität Linz lud zu einer Veranstaltung über Antisemitismus in Verschwörungstheorien, Vorurteilen und aktuellen Erfahrungen. Es referierten der Generalsekretär der Israelitischen Kultusgemeinde, Benjamin Nägele, und der Bibelwissenschaftler Roland Cerny-Werner. - Eine Zusammenfassung

     

     

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    Gerald Baumgartner - Was macht ein Oberösterreicher in der syrischen Stadt Homs?

    Nach mehr als 10 Jahren Krieg liegt Syrien in Trümmern. Die Not der Bevölkerung ist unbeschreiblich. Alle wollen nur weg aus diesem geschundenen Land. Nur einer nicht. Der wollte hin: Gerald Baumgartner aus Oberösterreich. Er lebt  im Jesuitenkloster in der syrischen Stadt Homs. Gerald Baumgartner erzählt, wie es den Menschen vor Ort geht, wie man ohne Strom und Heizung den Winter übersteht und wie sein Alltag im immer noch vom Krieg zerstörten Homs aussieht. Und er hat auch eine besondere Botschaft für den Westen mitgebracht.

     

     

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